vor Kurzem war ich ja im
Ijsselmeer und im Mittelmeer unterwegs. Im Test-Gepäck hatte ich die App „Hello
Skipper“ auf meinem iPhone und iPad.
Bevor ich euch um die Ohren haue, wie sich die App im Test geschlagen hat, ein paar Worte zu deren Leistungsumfang. Ein Teil der App ist kostenlos, ein anderer zahlungspflichtig. Kostenlos ist der integrierte Routen-Tracker und zahlungspflichtig
ist der Part, der sich „Hafeninfo“ nennt.
Nun, was ein Routen-Tracker so
macht, glaube ich, brauche ich euch nicht zu erklären, das versteht sich von
selbst. Er zeichnet eben die Route auf, die ihr auf dem Wasser oder zu Land, wo auch
immer, zurücklegt und gibt Daten dazu wieder, wie „Dauer“, „Höchstgeschwindigkeit“ und
„Distanz“, nebst einer grafischen Darstellung der Route in einer Karte. So… jetzt
hab ich´s ja doch erklärt. ;)
Beim Thema „Hafeninfo“ gibt euch
die App verschiedene Infos über den gewünschten Hafen an die Hand. Auf einer
Kartenansicht sucht ihr euch den Hafen, über den ihr Infos wollt, heraus, klickt
ihn an und bekommt dann alles serviert, was die Entwickler an Informationen zu
diesem Hafen hinterlegt haben. Diese Ansicht ist übrigens auch filterbar, sodass ihr nur die Häfen auf der Karte angezeigt bekommt, die die Filterkriterien erfüllen, die ihr gesetzt habt.
So, nun zum Testbericht, meine
Damen und Herren...
Gehen wir zunächst mal zum Routen-Tracker:
Im Ijsselmeer, auch im
Mittelmeer (Dalmatien) und zu Land in Australien (Northern Territory) habe ich diesen ausprobiert und jeweils die gleichen
Erfahrungen gesammelt. Da mein T-Mobile Vertrag im Vergleich zu anderen
Anbietern, sagen wir mal ein eher bescheidenes Kosten-Nutzen-Verhältnis in
Sachen mobiles Daten-Roaming zur Verfügung stellt, hatte ich die mobilen Daten
abgeschaltet. Der Tracker braucht schließlich nur GPS-Daten und die funzen auch
ohne Daten-Netz. Klar, die Kartenansicht geht natürlich nur wenn das Gerät
online ist, wird aber später, wenn das der Fall ist, nachgeladen.
Der
Tracker lief jedes Mal nach dem Starten eine ganze Weile mit, durchaus im
Hintergrund, während das Gerät auf Standby war. Nach einem Überprüfen
nach einer Laufzeit von etwa 3,5 Stunden war die App jedes Mal vom Gerät
geschlossen worden. Manchmal auch schon wesentlich früher oder wenn kurz eine andere App geöffnet werden musste. Damit waren natürlich alle Daten verloren. Dem Gerät selbst
kann man da aber keinen Vorwurf machen. Es handelt sich um ein Versäumnis der
Entwickler. Diese haben vergessen, das Abschalten eben dieser Funktionen einzuprogrammieren. Andere Tracker machen das und fragen mich sogar aktiv, ob
ich das erlauben möchte, dass die App im Hintergrund weiter mitlaufen darf. Während und nach dem Test stand ich mit den
Entwicklern mehrfach in Kontakt und habe alle meine Erfahrungen weitergegeben.
Bislang gab es aber kein nennenswertes Update der App. Solange die besagten Probleme nicht behoben sind,
solltet ihr nicht versuchen Schläge zu tracken die länger als drei Stunden
dauern und euch davor hüten mal zwischendurch eine andere App zu öffnen, auch wenn es nur der Kalender ist oder die Messages.
Ärgerlich ist auch, dass ich, wenn
ich das Tracking stoppe, zwar gefragt werde ob ich den Track speichern möchte,
das Gerät aber online sein muss. Der Track wird nämlich auf irgendeinem Server
hinterlegt und nicht lokal auf dem Gerät. Darauf weist die App aber nicht hin.
Ist das Gerät offline und man drückt auf „Track speichern“, schaltet die App
zwar auf eine Art „Speicher- und Ladeansicht“ um, bringt dann aber irgendwann
einen Fehler. Der Track ist dann übrigens auch verloren. Sehr ärgerlich. Dass der
Track nicht lokal abgelegt werden kann, ist meiner Meinung nach nicht sinnvoll.
Man ist auf dem Meer durchaus mal ohne Datennetz unterwegs und wenigstens ein
Hinweis, dass ich online gehen muss um zu speichern, wenn ich auf den Button drücke, wäre das Mindeste. Und da ich ja keine andere App, auch nicht die Einstellungen mit dem Wlan-Schalter, öffnen kann, ohne dass der Track verloren geht, sollte das Aktivieren des Wlans durch ein In-App-Fenster, zusammen mit dem Hinweis online sein zu müssen, realisiert sein. Andere Tracker erledigen dies
anstandslos und machen da überhaupt keine Probleme und legen den Track darüber hinaus offline und lokal auf dem Gerät ab.
Die Qualität des Trackings
selbst, hat man einen Track abgespeichert, scheint teilweise fehlerbehaftet zu sein.
Schaut euch mal den Screenshot dieses Test-Tracks an:
Der Tracker ist also bis mindestens
zum Erscheinen dieses Testberichts leider kaum zu gebrauchen und andere Apps,
ebenfalls kostenlos, machen das wesentlich besser. Daher ist der Tracker von „Hello
Skipper“ leider nicht zu empfehlen.
Kommen wir zum App-Leistungsumfang
„Hafeninfo“:
Wenn ich als Skipper mir einen
Hafen aussuche, tue ich das zunächst mal auf der Seekarte bzw. mit dem
Revierführer. Daran ändert natürlich auch erst mal die App nix. Gehen wir
sinnvollerweise davon aus, dass wir uns aufgrund einer ungemütlichen oder sogar bedrohlichen Wetterlage für uns unbekannte Häfen
aussuchen müssen bzw. vergleichen und entscheiden, welcher am besten anzulaufen
ist. Wenn ich einen Hafen kenne, brauche ich schließlich keine Infos über ihn.
Es kommen also bei der gesetzten
Wetterlage, sagen wir, drei Häfen in Betracht, die es nun zu vergleichen gilt. In
aller Regel bekomme ich im Revierführer, den ich immer dabei habe, oder der
normalerweise ohnehin an Bord ist, erste Infos über den Hafen. Ob zum Beispiel
dort sanitäre Anlagen vorhanden sind, oder Strom und Wasser. Je nach
Revierführer auch schon Infos über Schwell, Windeinfluss und wie geeignet der Hafen für die
jeweilige Wettersituation ist. Entweder bleibt dann nur noch ein geeigneter Hafen übrig,
oder ich muss mich nach wie vor zwischen mehreren entscheiden, weil alle mehr
oder weniger gleich gut geeignet sind.
Im Anschluss nimmt man sich nochmal das
Hafenhandbuch zur Hand und kuckt da nochmal genau rein. Dort sind die Infos
dann noch wesentlich detaillierter und es gibt einen ausführlichen Hafenplan
als Zeichnung mit Tiefenangaben. Das kann dann schon bissl Zeit in Anspruch nehmen und die Daten
können auch mal schwierig zu vergleichen sein, ohne sich Notizen machen zu
müssen. Wenn man Zeit hat, ist das natürlich kein Problem. Aber je nachdem, was
grade an Bord los ist, habe ich als Skipper vielleicht nicht viel Zeit und andere Dinge, um die ich mich noch kümmern muss oder kann die Crew an Deck nicht so lange unbeaufsichtigt lassen. Da wäre
eine App die mir schnell und einfach alle wichtigen Infos an die Hand gibt natürlich
geil.
Leider bietet mir "Hello Skipper" aber zumeist nur die Infos an, die ich auch schon im Revierführer finden kann, mal abgesehen von einer Hand voll Telefonnummern vom Hafenmeister oder Restaurants vor Ort. Auch Bilder vom Hafen sind teilweise abrufbar. Diese haben aber eher Urlaubsfoto-Charakter und bieten oft nur eingeschränkt verwertbare Infos. Grundlegende Infos zum sicheren Liegen meines Schiffes dort hätte ich schon erwartet und Hafenpläne sind teilweise hinterlegt, sind aber leider nicht mit der Qualität derer im Hafenhandbuch zu vergleichen. Der "Hafenplan" ist eher eine simple grafische Darstellung.
In der Übersicht des Hafens, den man sich gerade näher betrachtet, ist auch eine relativ simple Wetterangabe für den jeweiligen Tag hinterlegt, die aber leider nur schmückendes Beiwerk ist. Um einen Hafen vernünftig wählen zu können und dort sicher zu liegen, braucht man wenigstens Wetterprognosen für die nächsten 12 Stunden und das möglichst detailliert. Daher kommt man nicht umher andere Wetter-Apps bzw. weitere Möglichkeiten zu bemühen.
Hinter dem Button "Zusätzliche Infos" verbergen sich interessantere Angaben zum Hafen. Beispielsweise Angaben zur Tiefe, der Anzahl der Liegeplätze und der maximalen Bootslänge. Auch Kennungsangaben zu den Hafen-Feuern finden sich dort oder rudimentäre Hinweise auf mögliche Gefahren, die aber nochmal einer genaueren Überprüfung mittels Revierführer und Hafenhandbuch bedürfen. Eine gute Sache.
Allerdings frage ich mich, warum man diese interessanten Daten nicht gleich mit auf die Gesamtübersicht zum Hafen gepackt hat, sodass ich über alle Infos in einem Rutsch rüberscrollen kann.
Die Funktion „Hafeninfo“ ist zwar also im Grunde nicht schlecht, taugt aber mehr oder weniger nur verlässlich was bei schönem Wetter, wenn es im Prinzip wurscht ist, welchen Hafen ich anlaufe, weil das Schiff überall gleich sicher liegen würde. Weiterhin braucht man zur Auswahl eines sicheren Zielhafens nach wie vor zahlreiche weitere Hilfsmittel wie detaillierte Wetterangaben, Revierführer und Hafenhandbuch. Das kann die App nicht ersetzen. Man kann sich also mit der App nur einen ersten Eindruck von Häfen verschaffen.
Leider bietet mir "Hello Skipper" aber zumeist nur die Infos an, die ich auch schon im Revierführer finden kann, mal abgesehen von einer Hand voll Telefonnummern vom Hafenmeister oder Restaurants vor Ort. Auch Bilder vom Hafen sind teilweise abrufbar. Diese haben aber eher Urlaubsfoto-Charakter und bieten oft nur eingeschränkt verwertbare Infos. Grundlegende Infos zum sicheren Liegen meines Schiffes dort hätte ich schon erwartet und Hafenpläne sind teilweise hinterlegt, sind aber leider nicht mit der Qualität derer im Hafenhandbuch zu vergleichen. Der "Hafenplan" ist eher eine simple grafische Darstellung.
In der Übersicht des Hafens, den man sich gerade näher betrachtet, ist auch eine relativ simple Wetterangabe für den jeweiligen Tag hinterlegt, die aber leider nur schmückendes Beiwerk ist. Um einen Hafen vernünftig wählen zu können und dort sicher zu liegen, braucht man wenigstens Wetterprognosen für die nächsten 12 Stunden und das möglichst detailliert. Daher kommt man nicht umher andere Wetter-Apps bzw. weitere Möglichkeiten zu bemühen.
Hinter dem Button "Zusätzliche Infos" verbergen sich interessantere Angaben zum Hafen. Beispielsweise Angaben zur Tiefe, der Anzahl der Liegeplätze und der maximalen Bootslänge. Auch Kennungsangaben zu den Hafen-Feuern finden sich dort oder rudimentäre Hinweise auf mögliche Gefahren, die aber nochmal einer genaueren Überprüfung mittels Revierführer und Hafenhandbuch bedürfen. Eine gute Sache.
Allerdings frage ich mich, warum man diese interessanten Daten nicht gleich mit auf die Gesamtübersicht zum Hafen gepackt hat, sodass ich über alle Infos in einem Rutsch rüberscrollen kann.
Die Funktion „Hafeninfo“ ist zwar also im Grunde nicht schlecht, taugt aber mehr oder weniger nur verlässlich was bei schönem Wetter, wenn es im Prinzip wurscht ist, welchen Hafen ich anlaufe, weil das Schiff überall gleich sicher liegen würde. Weiterhin braucht man zur Auswahl eines sicheren Zielhafens nach wie vor zahlreiche weitere Hilfsmittel wie detaillierte Wetterangaben, Revierführer und Hafenhandbuch. Das kann die App nicht ersetzen. Man kann sich also mit der App nur einen ersten Eindruck von Häfen verschaffen.
Einen kleinen Beigeschmack
bekommt die Funktion "Hafeninfo", da ich dafür ein Abo abschließen muss. 7,99€ im Monat, oder 24,99€ im Jahr werden
hier fällig. Ich finde, diesen Preis zu hoch angesetzt für den gelieferten Leistungsumfang.
Außerdem hat die App mit der
Abo-Verwaltung Probleme. So habe ich das Abo mit einem iTunes-Gutschein für 25€
für ein Jahr freigeschaltet. Irgendwann, ein paar Wochen später, stand ich plötzlich
wieder ohne Abo da. Da dachte ich mir: „Jo, ist ja kein Ding… lädtste einfach
nochmal, aufm Server ist ja hinterlegt, dass das schon mal gekauft wurde und dann
kostet es nix!“. Gesagt, getan und siehe da, mir wurden nochmal schön weitere 24,99€ wie beim Erstkauf abgezogen. Hat ja schon mal super funktioniert.
Dann ging ich auf den zweiten
Törn und kurz danach war das Abo schon wieder weg. Komischerweise erst mal nur
auf dem iPad. Kurz darauf ging es dann auf meinem iPhone auch nicht mehr. Das besagte "Bug-Fixes"-Update vor Kurzem scheint diese Abo-Problematik zumindest teilweise behoben zu haben. Auf meinem iPhone ging danach das "Hafeninfo"-Abo wieder, auf dem iPad allerdings nicht. Dort läuft zwar eine andere Apple-ID, die allerdings mit dem identischen Bezahl-Account wie auf dem iPhone verknüpft ist.
Es gibt für die Funktion „Hafeninfo“ aber ein „Test-Abo“
von fünf Tagen Dauer. Ihr könnt die App also ohne Weiteres auch mal
selbst auf Törn oder Landreise ausprobieren ohne dass euch Kosten entstehen und damit eigene Erfahrungen sammeln.
Wie gesagt war ich vor, während und nach meiner Testerei mit dem Entwicklerteam in regem Austausch. Sie
sind also informiert, bei mir entstand jedoch ein etwas chaotischer Eindruck, da sie
mich mehrfach die gleichen Dinge fragten, auf die ich schon Auskunft geben hatte
und bis Dato ist ja auch noch kein nennenswertes Update gekommen, dass die festgestellten Probleme behoben hat, mal abgesehen von dem Teilerfolg mit dem Abo-Bug.
Fazit:
Die App bietet einen als "nett" zu umschreibenden Leistungsumfang. In der Praxis erweisen sich der Routen-Tracker als auch die "Hafeninfo" (in Hinsicht auf Schlechtwetter-Hafen-Entscheidungen) als unzureichend, teilweise ungenau und mit stärkeren Funktionsmängeln
behaftet und bieten vor allem dann wenn´s drauf ankommt keine verlässliche Hilfe. Letztlich kommt es darauf an, was man von der App erwartet und wozu man sie verwenden möchte. Um einen Überblick über einen Hafen zu bekommen, reicht die App völlig aus. Kommt es aber drauf an, in entsprechender Situation, einen sicheren Hafen zu finden, reicht die App alleine nicht aus.
Ist man dagegen bei uneingeschränkt schönem Wetter in einem neuen Segelrevier unterwegs bzw. möchte neue, unbekannte Häfen anlaufen, kann man "Hello Skipper" durchaus gut gebrauchen.
Das kostenpflichtige Abo mit einem relativ happigen Preis stößt etwas sauer auf. Die Ansätze der App sind durchaus sinnvoll, die Umsetzung könnte aber besser auf den Fall abgestimmt sein, wenn es darauf ankommt bei schlechtem Wetter einen sicheren Hafen anlaufen zu wollen. Der Routen-Tracker funktioniert zum Erscheinungsdatum dieses Tests nur mangelhaft und unzuverlässig.
Ist man dagegen bei uneingeschränkt schönem Wetter in einem neuen Segelrevier unterwegs bzw. möchte neue, unbekannte Häfen anlaufen, kann man "Hello Skipper" durchaus gut gebrauchen.
Das kostenpflichtige Abo mit einem relativ happigen Preis stößt etwas sauer auf. Die Ansätze der App sind durchaus sinnvoll, die Umsetzung könnte aber besser auf den Fall abgestimmt sein, wenn es darauf ankommt bei schlechtem Wetter einen sicheren Hafen anlaufen zu wollen. Der Routen-Tracker funktioniert zum Erscheinungsdatum dieses Tests nur mangelhaft und unzuverlässig.
Ich werde die App
weiter im Auge behalten. Sollten Updates eintrudeln, werde ich bei der
nächsten Gelegenheit nochmal nachtesten und, sofern sich was am Sachverhalt geändert hat, ein Test-Update hier ergänzen.
Die Entwickler der App, Swiss Tomato haben auch eine entsprechende Homepage mit Infos über den Funktionsumfang der App online. Diese findet ihr hier: Hello Skipper
Euer Markus
Anmerkung: Der Artikel spiegelt meine persönliche und ehrliche Meinung wieder und ist nicht durch den Umstand beeinflusst, dass mir die App kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde.
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